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Jetzt mit den Vorteilen der Schweiz trainieren
Viele Trainer und Clubs setzten bis anhin bei der Planung ihrer winterlichen Trainingslager aufs südliche Ausland. Im Winter ein Camp im warmen und sonnigen Süden durchzuführen, galt bis anhin attraktiver, als eine Woche bei eisigen Temperaturen in der Schweiz zu verbringen.
Doch werden wirklich immer alle Faktoren mit einbezogen, die für den Erfolg und die Leistung der einzelnen Sportlerinnen und Sportler relevant sind? Gerne geben wir einige Anregungen, die bei der Wahl eines Standorts für ein Trainingslager zukünftig auch berücksichtigt werden können.
Sie gewinnen wertvolle Trainingszeit
Bei einem Trainingslager mit langer An- und Abreise geht schnell mal ein halber bis ganzer Tag verloren. Durch die lange Reise und die verschiedenen Transfers ist kein Training möglich. Mit Locations und Trainingsstandorten, die zentral in der Schweiz liegen und wo auch keine Zeitumstellung oder Akklimatisation nötig ist, gewinnen Sie folglich zusätzliche, wertvolle Trainingszeit.
Risiko Magenverstimmung
Reisen mit dem Flugzeug bedeuten immer Stress für den Körper. Nicht selten werden Athletinnen und Athleten in den Trainingslagern im Süden krank. Gründe dafür können verändertes Essen, andere Hygienestandards oder eine teilweise verminderte Wasserqualität sein. In Kombination mit harten Trainings können sich diese Faktoren negativ auf die Gesundheit auswirken. Wenn Sie in der Schweiz bleiben, geniessen Sie den gewohnten Standard und gehen ein geringeres Risiko für stressbedingte Krankheiten oder Magenprobleme ein.
Der Arzt Ihres Vertrauens
Ein weiterer Vorteil der inländischen Camps liegt in der medizinischen Versorgung. Jederzeit kann ein Camp unterbrochen und der eigene Arzt aufgesucht werden. Auch in Zeiten von Corona durchaus ein Vorteil, dass für betroffene Sportlerinnen und Sportler nicht aufwändig ein Einzelzimmer und ein Heimflug organisiert werden muss.
Sport- und Leistungschecks für Leistungssportler
Ein Camp in der CAMPUS SURSEE Sportarena hat noch einen sehr lokalen Vorteil, der mir wichtig erscheint: Durch die Nähe zu Nottwil und der guten Zusammenarbeit mit dem dort ansässigen Swiss Olympic Medial Center lassen sich Leistungstests, ärztliche Untersuche oder sportmedizinische Betreuung sehr einfach und unkompliziert organisieren. Damit können die Leerzeiten zwischen den Trainings zum Beispiel für eine sportärztliche Untersuchung (SPU) gemäss Swiss Olympic genutzt werden. Zeit, welche zu Hause, neben all den anderen Verpflichtungen wie Schule, Beruf oder Familie, so nicht vorhanden ist.
Kein Lagerkoller
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sich bei mehrwöchigen Camps im Ausland kaum vermeiden lässt, dass nach rund zehn Tagen ein gewisser Lagerkoller eintrifft. Dies führt zu einer verminderten Trainingsqualität im zweiten Teil eines Camps. Bei einem Trainingslager in der Schweiz, können die Athletinnen und Athleten einen Ruhetag auch mal zu Hause im gewohnten Umfeld verbringen, abschalten, neue Energie tanken und am Montag wieder frisch und topmotiviert anreisen.
Nachhaltig trainieren oder lieber CO2 kompensieren?
Mit einem sportlichen Aufenthalt in der Schweiz tragen Sie nachhaltig zu einem geringeren ökologischen Fussabruck bei. Ohne auf eine professionelle Sport-Infrastruktur verzichten zu müssen, halten Sie Ihr ökologisches Gewissen im Reinen. Sie können sich sogar die Emmissionsabgaben schenken, indem Sie ohne Flugzeug zu Ihrem Trainingsort gelangen. Falls Sie den Aufenthalt in der Sportarena reservieren, profitieren Sie zusätzlich von einer Sportinfrastruktur, die nach strengen, ökologischen Auflagen gebaut und mit dem Label "2000 Watt Areal" (u.a. Fotovoltaik zur Energiegewinnung, Rückführung von Abluft und Abwasserwärme etc.), ausgezeichnet wurde.
"All in one" als Top-Angebot
Wussten Sie, dass Sie ein Trainingslager bei uns nicht teurer kommt, als wenn Sie mit Ihrem Team ins Ausland reisen? Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und festgestellt, dass unsere Packages absolut konkurrenzfähig sind zu vergleichbaren Anbietern im Ausland. Zusätzlich ist die CAMPUS SURSEE Sportarena attraktiv, weil die Angebote unkompliziert zu buchen sind und alles beinhalten, was Athletinnen und Athleten vor Ort benötigen: Schwimmzentrum, Hotel, Essen, Spa, Kraftraum etc.
Physiotherapie und Sportmassagen direkt vor Ort
Mit Martin Van der Spoel, ehemaliger Olympia-Schwimmer und Final-Teilnehmer, befindet sich ein professioneller Physiotherapeut direkt vor Ort. Dies ist ein grosser Vorteil, lässt sich die Behandlung für Schweizerinnen und Schweizer direkt über die Krankenversicherung abhandeln. Ergänzt wird dieses Angebot durch ein Team von Sportmasseuren, welches die müden Athletenkörper wieder auf Vordermann bringt.
Wir brauchen Schweiz
Nach der krisengeschüttelten ersten Jahreshälfte 2020 freuen wir uns, dass in den vergangenen Wochen der Inlandtourismus durch Schweizerinnen und Schweizer rege genutzt wurde. Nutzen Sie ebenso die inländischen Sportinfrastrukturen und kommen Sie in der Sportarena vorbei. Wir wollen auch zukünftig Ihr Standort für professionelle Trainings und Wettkämpfe sein. Durch unsere internen Prozesse garantieren wir höchste Hygiene- und Sicherheitsstandards. Wir tun alles, damit Sie sich getreu dem Motto train, eat, sleep bei uns wohl- und sicher fühlen. Dafür garantiert auch Mathias Hecht, ehemaliger Profi-Triathlet und Ironman-Gewinner, der heute die CAMPUS SURSEE Sportarena leitet.
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