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Cécile Pelet Swim-Camps Fortgeschrittene

Camps, die dich weiterbringen

Cé­ci­le Pelet, lei­den­schaft­li­che Tri­ath­le­tin aus Aarau, woll­te sich neue Schwimm-In­puts fürs Trai­ning holen. Im ver­gan­ge­nen No­vem­ber pack­te die 35-Jäh­ri­ge die Ge­le­gen­heit und mel­de­te sich für die Swim-Camps in der Cam­pus Sur­see Spor­ta­re­na an. Sie ver­rät uns, warum sie das nicht be­reut hat und wel­ches ihre per­sön­li­chen Hö­he­punk­te waren.

Warum hast du dich an­ge­mel­det?
Auf So­ci­al Media bin ich auf die Aus­schrei­bung ge­stos­sen. Das Pro­gramm hat mich sehr an­ge­spro­chen und neu­gie­rig ge­macht. Ich habe nicht lange ge­zö­gert und mich gleich an­ge­mel­det.

Wie be­ur­teilst du den Auf­bau des Camps?
Das Camp war ent­spre­chend der Pro­gramm­aus­schrei­bung sehr gut struk­tu­riert. Es gab viel Ab­wechs­lung zwi­schen ver­schie­de­nen prak­ti­schen Übun­gen im und aus­ser­halb des Was­sers und fun­dier­ten the­o­re­ti­schen In­puts, ver­mit­telt durch pro­fes­si­o­nel­le Coa­ches. Dabei hat auch der so­zi­a­le Aspekt nicht ge­fehlt und wir konn­ten uns bei den ge­mein­sa­men Nacht- und Mit­tag­es­sen bes­ser ken­nen­ler­nen.

Wur­den deine Er­war­tun­gen er­füllt?
Das Camp hat meine Er­war­tun­gen mehr als über­trof­fen: Carla Stampf­li hat uns mit ihrer mit­reis­sen­den und pro­fes­si­o­nel­len Art sehr mo­ti­viert und uns viele Übun­gen für unser Schwimm­trai­ning «zu Hause» mit­ge­ge­ben, wel­che ich seit­her re­gel­mäs­sig in mei­nem Trai­ning in­te­grie­re. Zudem konn­te ich durch die in­di­vi­du­el­le Vi­deo­ana­ly­se meine ak­tu­el­len Bau­stel­len er­ken­nen und weiss nun, woran ich in nächs­ter Zeit zu ar­bei­ten habe.

Mar­tin van der Spoel hat uns di­ver­se schwimm­s­pe­zi­fi­sche und sehr ef­fek­ti­ve Kraft­übun­gen an Land mit auf den Weg ge­ge­ben, die ich seit­her eben­falls immer wie­der aus­füh­re. Auch hat er uns als Sport­phy­sio­the­ra­peut di­ver­se Fra­gen zu den ver­schie­de­nen «Schwimm»-Be­schwer­den er­klä­ren kön­nen und auf­ge­zeigt, wie wir diese ver­mei­den kön­nen.

Schliess­lich pro­fi­tier­ten wir auf men­ta­ler Ebene von einem sehr be­ein­dru­cken­den und in­ter­es­san­ten Keyno­te-Speech mit Urs Wyss über Neu­ro­coa­ching.

Was waren deine per­sön­li­chen High­lights?
Ich nahm ganz viel Mo­ti­va­ti­on und tolle In­puts mit nach Hause, dies ins­be­son­de­re dank Carla Stampf­li. Sie hat uns mit ihrer gros­sen Pas­si­on für den Schwimm­sport rich­tig an­ge­steckt. Zudem hat der Spass in der Grup­pe kei­nes­falls ge­fehlt, wir haben sehr viel ge­lacht – so lernt man ei­ni­ges bes­ser und ein­fa­cher. Die Trai­nings­an­la­ge in Sur­see ist zudem ex­trem gut aus­ge­stat­tet, es fehl­te dem Sport­le­rin- und Schwim­mer­herz an nichts.

Für wen emp­fiehlst du die Swim-Camps?
Da die Swim-Camps für Ein­stei­ger wie auch Fort­ge­schrit­te­ne an­ge­bo­ten wer­den, ist der Kurs wirk­lich für jedes Schwimm­le­vel ge­eig­net. Durch die pro­fes­si­o­nel­le Be­treu­ung der Coa­ches und die an­ge­neh­me At­mo­sphä­re fühlt man sich sehr wohl. Auf­grund der klei­nen Grup­pen­grös­se kann man sehr viel pro­fi­tie­ren, auf die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se wird sehr gut ein­ge­gan­gen. Ich kann die Camps somit wirk­lich jeder und jedem wärms­tens emp­feh­len.

Vie­len Dank für deine Ant­wor­ten!

> Wei­ter­füh­ren­de Infos zu den Swim-Camps

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